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Pflegetipps

Erfahren Sie im Folgenden mehr über die richtige Anwendung unserer RyBeauty Schönheitsprodukte.

Sanfte Pflege

Alle RyBeauty Produkte sind

  • frei von Erdölchemie und Mineralölen
  • frei von Paraffinen
  • frei von Silikonölen
  • frei von petrochemischen Stoffen
  • frei von synthetischen Duftstoffen.
  • frei von Sodium-Laureth-Sulfaten und Sodium-Lauryl-Sulfaten,
  • frei von Erdölchemie
  • frei von Parabenen.

Was bedeutet dies und warum ist das wichtig?

Frei von Erdölchemie und Mineralölen
Mineralöle bieten einige Vorteile für den Einsatz in Hautpflegeprodukten. Sie sind sehr leicht zu verarbeiten und besonders haltbar. Während pflanzliche Öle ranzig werden können und in der Creme zusätzlich geschützt werden müssen, ist dies bei Mineralölen nicht notwendig. Und Mineralöle sind billige Rohstoffe. In der Anwendung bieten sie den Vorteil, dass sie so gut wie keine Allergien auslösen. Das hat auch damit zu tun, dass Mineralöle, nur in die obersten Schichten der Haut ein. Dort erzeugen sie eine Art Film, der die Haut sofort abdichtet. So wird der Wasserverlust der Haut gestoppt und von außen fühlt sich die Haut weich an.

Diese Art, die Haut abzudichten, ist allerdings das Problem. Die Haut kann nicht mehr richtig atmen und wird träge. Die natürlichen Regenerationsprozesse der Haut werden verlangsamt. Benutzen wir mineralölhaltige Cremes, um uns z. B. bei trockener Haut Linderung zu verschaffen, müssen wir uns bewusst sein, dass wir nur einen kurzfristigen Effekt erzielen. Unter der Schutzschicht der Mineralöle bleibt die Haut genauso angespannt und gestresst wie zuvor. Da die Mineralöle nicht wirklich in die Haut eindringen können, sind sie zudem nicht dafür geeignet, Vitamine und andere Wirkstoffe zu transportieren. Für Pflege-produkte mit einer echten Antiaging-Wirkung scheiden sie damit aus.


Frei von Paraffinen
Paraffin bezeichnet ein Gemisch aus Alkanen (gesättigte Kohlenwasserstoffe) mit der allgemeinen Summenformel CnH2n+2. Hoch gereinigte Paraffine unter-schiedlicher Konsistenz (flüssige Öle bis feste Wach-se) werden seit vielen Jahrzehnten in kosmetischen Mitteln wie Cremes, Lotionen und Lippenstiften ein-gesetzt. Sie haben filmbildende, schützende und hyd-rophobe Eigenschaften, fördern die Glanzbildung und geben Konsistenz. Die Risikobeurteilung von Paraffinen fällt unterschiedlich aus. Während das Bundesamt für Verbraucherschutz keinen schädigenden Effekt erwartet und allergische Reaktionen weitgehend ausschließt, warnt die Zeitschrift „Ökö-Test“ vor einer höheren Dosierung von Paraffinen, da diese die Austrocknung der Haut begünstigen können und sich in Leber, Niere und Lymphknoten  anreichern können.


Frei von Silikonölen
Silikone sind eine Gruppe synthetischer Polymere – diese Kunststoffe gewinnt man aus Erdöl. Kaum ein anderer Stoff versiegelt so gut. Daher gibt es auch eine Vielzahl von Einsatzgebieten. Beispielsweise werden Silikone verwendet, um Fugen abzudichten, oder auch bei der Produktion von Autolacken und Mö-belpolituren. Auch in Cremes, Make-ups oder Shampoos werden Silikone eingesetzt. In der Hautpflege dienen sie als ölige Komponente und ersetzen hoch-wertige pflanzliche Öle.

Nach dem ersten Auftragen silikonhaltiger Creme fühlt sich die Haut geschmeidig an. Häufig haben die Sili-kone auch einen weichzeichnenden Effekt und wirken als Faltenkiller. Derartige Soforteffekte gehen leider auf Kosten der langfristigen Wirkung, denn die natür-liche Regeneration der Haut wird durch den hautfrem-den Film massiv behindert. Auch Pflegestoffe, wie Vitamine, können über silikonhaltige Cremes nicht in die Haut gelangen. Deshalb stehen Silikone bei Ärzten und Verfechtern physiologischer Hautpflegekonzepte auf der Streichliste.

Frei von petrochemischen Stoffen
Unter Petrochemie versteht man die Herstellung von chemischen Produkten aus Erdgas und bestimmten Teilen des Erdöls. Ähnlich wie bei den aus Erdöl gewonnenen Stoffen besteht hier das Risiko, dass diese Stoffe die Poren unserer Haut verstopfen und die Haut vom Atmen abhalten.

Frei von synthetischen Duftstoffen
Ein wohlriechender Geruch ist angenehm und natürlich auch erwünscht. Im Sinne unserer „Back to nature“-Philosophie verwenden wir aber nur natürliche Roh-stoffe und keine synthetisch produzierten Produkte.

Frei von Sodium-Lauryl-Sulfaten und Sodium-Laureth-Sulfaten
Sodium-Lauryl-Sulfat (auf Deutsch: Natriumlaurylsulfat) ist ein scharfes Reinigungs- und Netzmittel, das in Garagenbodenreinigern, Maschinenentfettern und Produkten für die Autowäsche vorkommt. Es wird in nahezu allen Reinigungsprodukten als Schaumbildner eingesetzt. Sodium-Lauryl-Sulfat gilt unter Wissen-schaftlern als häufiges Hautallergen. Es wird schnell von Augen, Gehirn, Herz und Leber absorbiert und dort angelagert, was zu Langzeitschäden führen kann. All-gemein kann Sodium-Lauryl-Sulfat Heilungsprozesse verzögern, bei Erwachsenen grauen Star verursachen und bei Kindern dazu führen, dass sich die Sehkraft nicht richtig entwickelt.

Sodium-Laureth-Sulfat (auf Deutsch: Natriumlaurylethersulfat) ist die alkoholische (ethoxylierte) Form des Sodium-Lauryl-Sulfats. Während des Ethoxylierungsprozesses entsteht die äußerst schädliche Verbindung 1,4-Dioxan.1,4-Dioxan war einer der Hauptbestandteile des chemischen Entlaubungsmittels „Agent Orange“, welches während des Vietnamkrieges eingesetzt wurde. 1,4-Dioxan ist eine Substanz, die den Hormonhaushalt stört; zudem steht sie in dem Verdacht, Hauptauslöser zahlreicher Krebserkrankun-gen zu sein. Ebenso ist diese Substanz dem Hormon Östrogen sehr ähnlich, und man vermutet, dass sie die Wahrscheinlichkeit für Brustkrebs und Endometrium-karzinom, stressbedingte Erkrankungen und für eine reduzierte Spermienproduktion erhöht.

Frei von Parabenen
Parabene sind Ester der para-Hydroxybenzoesäure (kurz PHB-Ester). Sie verfügen über eine gute antimik-robielle und fungizide Wirkung und werden daher in der pharmazeutischen Industrie, in Kosmetika sowie in bestimmten Lebensmitteln häufig als Konservie-rungsmittel eingesetzt.

Der Einsatz von Parabenen in kosmetischen Produkten wurde in den vergangenen Jahren mit verschiedenen unerwünschten Nebenwirkungen in Verbindung gebracht. So wird Parabenen nachgesagt, dass sie Allergien auslösen.

Gefäßlabile Haut

Eine gefäßlabile Haut ist durch Rötungen erkennbar. Ursache sind ausgedehnte, unelastische und durchlässige Blutgefäße. Selbst rote Blutkörperchen können die Blutgefäße verlassen und sich in der Haut ansammeln. Die Folge sind sichtbare, flächige Rötungen und Äderchen,  z.B. an den oberen Wangen, Nasenflügeln und dem seitlichen Hals.

Aus den weit gestellten Gefäßen gelangt zu viel Wasser in das Bindegewebe. Die Haut ist zwar prall und glatt, wird aber vom Stoffwechsel nur mangelhaft versorgt.

Das Grundproblem, nämlich der Zustand der Blutgefäße, kann von der Kosmetik nicht behandelt werden, es können nur die Symptome gelindert werden. Da die Haut bereits belastet und angespannt ist, sollte die Kosmetik vor allem mild pflegen, den Zustand der Haut (fettig, trocken) ausgleichen und die Haut insbesondere vor UV-Licht schützen.

Für ein Peeling wird aus diesem Grund kein Granulatpeeling, sondern Enzympeeling empfohlen. Um die Haut zu schützen, sollten beim Baden und beim Duschen kein zu heißes Wasser (max. 34 Grad Celsius) verwendet werden und die betroffenen Stellen im Abschluss kalt abgespült werden.

Auf Grund der Wärme ist auch die Sauna heikel für die Haut, am ehesten ist eine Biosauna mit 50° Celsius verträglich.

Pickel bei Jugendlichen

Im Teenageralter geht es los! Die ersten Beziehungen entstehen, viele neue Erfahrungen werden gemacht - dazu kommt die hormonellen Umstellung. Der Hormonspiegel steigt und bringt die pubertäre Haut aus dem Gleichgewicht. Sie wird fettiger. Wenn der Talg nicht abfließen kann, bilden sich die ungeliebten Mitesser, die gerade in diesem Alter für großen Kummer sorgen.

Sind die Talgdrüsen verstopft, etwa durch abgestorbene Hautzellen, bilden sich Mitesser (Komedonen). Bleibt die Pore verstopft, bilden sich Bakterien und die Mitesser entzünden sich. Es entstehen Pickel. Wenn sich die Entzündung nach innen fortsetzt, spricht man von Akne.

In dieser Zeit sollten die Jugendlichen bereits mit einer konstanten Pflege beginnen. Die Haut muss morgens und abends gründlich gereinigt und gepeelt werden. So kann der zunehmende Talg durch die Talgdrüsen abfließen. Verwenden Sie den sanften Gesichtsreinigungsschaum von RyBeauty, das RyBeauty Gesichtswasser und einmal pro Woche das RyBeauty Enzympeeling.

Auf den pH-Wert achten

Sauer oder basisch ist das Ergebnis einer pH-Wert Messung und – Sie glauben es kaum – , dieser Wert sollte beim Duschen beachtet werden.

Die Haut als größtes Organ des Menschen ist unser „Schutzschild“ gegen Kälte, Nässe, Wind, UV-Strahlen und Schadstoffen. Sie ist leicht sauer, das heißt, sie hat im gesunden Zustand einen pH-Wert von ungefähr 5,0 bis 6,5. Wasser hat übrigens den Neutralwert von 7, alles unter 7 wird als sauer bezeichnet, alles über 7 als basisch.

Da die Haut des Menschen leicht sauer ist, spricht man von einem Säuremantel. Dieser schützt vor Krankheitserregern (Bakterien). Bakterien können bei niedrigen pH-Werten nämlich sehr schlecht überleben und sich vermehren. Aus diesem Grund ist bei Frauen der pH-Wert im Intimbereich noch einmal auf einen Wert von 4 bis 4,4 reduziert.

Aber was hat das mit dem Duschen zu tun?
Weil man mit Wasser allein unsere Haut nicht sauber bekommt. Schließlich heften sich im Laufe des Tages sowie nachts nicht nur zahlreiche Schmutzteilchen auf der Hautoberfläche an, sondern auch überschüssiger Talg, abgestorbene Hornzellen sowie Keime. Ohne gründliche Reinigung verstopfen die Poren, Unreinheiten und Entzündungen sind die Folge. Jede Reinigung ist nun gleichzeitig ein Angriff auf unseren Säureschutzmantel, unser Abwehrschild. Normale, gesunde Haut verkraftet das problemlos und baut innerhalb von einer halben Stunde den natürlichen Hautschutz wieder auf. Gereizte, irritierte oder empfindliche Haut tut sich viel schwerer, hier kann es bis zu drei Stunden dauern, bis der „Schutzschild“ wieder hochgefahren ist.

Wie kann man seinen Körper schützen?
Um es dem Körper leichter zu machen, wird die Verwendung eines Duschgels empfohlen, das dem pH-Wert des Körpers entspricht. Das Rybeauty Duschgel hat deswegen einen pH-Wert von 5,5. Frauen, die im Intimbereich sensibel sind, sollte zusätzlich darauf achten, dass Sie nur Reinigungsmittel verwenden, die besonders sanft, seifenfrei und frei von Alkohol sind.

Gibt es sonst etwas zu beachten?
Ein Duschgeld sollte nur milde (pflanzliche) Reinigungsstoffe (in der Fachsprache Tenside genannt) enthalten und auch einen Rückfetter und Feuchthaltemittel enthalten. Ein Rückfetter ist eine Öl, das dem Körper gegen eine Entfettung schützt, das Feuchthaltemittel wirkt der Austrocknung der Haut entgegen. Beim RyBeauty Duschbad wird dafür Bio-Olivenöl eingesetzt.

Für welchen Hauttyp geeignet?

RyBeauty ist für jeden Hauttyp geeignet.

Da wir keine Mineralöle und Füllstoffe verwenden, wirken unsere Naturöle ausgleichend auf den Öl- und Feuchtigkeitsgehalt der Haut ausgleichend und können daher bei allen Hauttypen eingesetzt werden.

Eine Ausnahme gilt bei unserer Reinigungsmilch und dem Gesichtsreinigungsschaum. Die Reinigungsmilch ist besonders geeignet für die Reinigung von normaler bis trockener sowie empfindlicher und geröteter Haut. Bei öliger Haut empfehlen wir den RyBeauty Gesichtsreinigungsschaum.

Männerhaut

Man könnte vermuten, Haut sei Haut und das wird bei Männern nicht anders sein als bei Frauen. Stimmt grundsätzlich auch, aber ein paar Unterschiede gibt es.

Das Testosteron strafft die Männerhaut und hält sie länger jung. Männerhaut altert später, dafür intensiver und schneller. Die tägliche Rasur ist eine Belastung für die Haut und kann zu Rötungen, Reizungen und Trockenheit führen. Denn mit der Rasur wird das Schutzschild der Haut, der Hydrolipidfilm, entfernt.

Ein weiterer Unterschied liegt im  Aufbau der Haut. Die Haut ist bei Männern nämlich dicker und fester. Die Talgdrüsen sind ausgeprägter, aktiver und zahlreicher. Männer neigen deswegen eher zu fettiger und unreiner Haut als zu trockener Haut. Jugendakne ist aus diesem Grund  bei Jungen viel häufiger als bei Mädchen.

Hier ein paar Praxis-Tipps für Männer:

  • Duschgel und Körperseife haben im Gesicht nichts zu suchen, sie trocknen die Haut aus. Nach der Reinigung das Gesicht sanft abtrocknen und eine kleine Menge Tagescreme auftragen.
  • Bei Augenringen helfen spezielle Augenfluids. Sie wirken abschwellend und hellen die Augenringe auf.
  • Bei unreiner Haut keine zu fetthaltigen Cremes benutzen und das Gesicht morgens und abends schonend reinigen (Gesichtswasser). Bei leicht unreiner Haut sollte man einmal pro Woche ein Enzympeeling benutzen – es entfernt mit feinen Schleifpartikeln Verhornungen der Haut, unter denen sich Pickel bilden können.

Akne

Akne ist eine Sammelbezeichnung für Erkrankungen des Talgdrüsenapparates und der Haarfollikel. In einer ersten Phase entstehen die nichtentzündliche Komedonen (Mitesser), die innerhalb der Pore eingeschlossen sind.

Im weiteren Verlauf können aus diesen Komedomen eine Reihe entzündlicher Effloreszenzen wie Papeln, Pusteln und Knoten entstehen.

Betroffen sind insbesondere Hautbereiche mit vielen leistungsfähigen Talgdrüsen wie Stirnhaargrenze, die T-Zone des Gesichts, Hals, Dekolleté, Nacken, Schultern sowie vordere und hintere Schweißrinne.

Jugendakne

Die häufigste Form der Akne beginnt in der Pubertät und endet in der Regel auch wieder mit der Pubertät. Sichtbar – und für die Jugendlichen optisch verheerend – ist die Ausbildung von Komedonen, Papeln und Pusteln. Jungen sind übrigens mehr von Akne betroffen als Mädchen.

In der Pubertät kommt es durch eine Zunahme des Hormons Androgen zu einer Vergrößerung der Talgdrüsen und einer vermehrten Talgproduktion. Das hat noch keine negative Auswirkung, denn dadurch entsteht zuerst einmal nur eine fettige und glänzende Haut.

Parallel dazu – und jetzt beginnt das Unglück – kommt es hormonell auch zu einer vermehrten und veränderten Verhornung. Der Talg kann nicht mehr so leicht abfließen. Sobald der Talg in der Pore stecken bleibt, entstehen die bekannten Mitesser.

Die angesammelten Horn- und Talgbestandteile bilden einen idealen Nährboden für verschiedene Keime. Diese Keime können in die Komedonen eindringen. Durch die Bakterien wiederum werden vermehrt Enzyme freigesetzt, die den Talg in Fettsäuren spalten und eine entzündungsauslösende Wirkung haben.

So leicht und gut verständlich diese Wirkungsweise auch ist, der betroffene Jugendliche hat nichts davon. Er will keine Akne, sondern möglichst rasch wieder ein „sauberes“ Gesicht.  Am besten geholfen ist mit einer Vorsorge, damit die lästigen Pickel erst gar nicht entstehen.

Notwendig ist eine häufige Reinigung, um das überschüssige Fett zu entfernen. Vor allem nach sportlichen und anderen schweißtreibenden Aktivitäten ist eine Zwischenreinigung zu empfehlen.

Da Fett mit Wasser nicht rückstandslos entfernt werden kann, muss - und das ist für Jungen meist sehr ungewohnt - zu einem Reinigungsmittel wie z.B. den RyBeauty Gesichtsreinigungsschaum gegriffen werden. Nach der Reinigung empfiehlt sich zum Abschluss das RyBeauty Gesichtswasser (alkoholische Lösung mit saurem pH-Wert und bis zu 30 % Alkohol).

Damit werden drohende Entzündungen sofort gestoppt. Und regemäßig (z.B. 1 x pro Woche) sollten mit dem schonenden RyBeauty Enzympeeling die abgestorbenen Hautzellen entfernt werden. Denn gerade die Hautschuppen sind oft der Grund, warum Talgdrüsen verstopfen.

Lichtschutz der Tagescreme

Unsere Tagespflegecreme ist kein Sonnenschutz-Produkt. Eine gute Naturpflege hat einen Lichtschutzfaktor (LSF) von etwa 2 bis 3. Dieser Wert ist jedoch zu niedrig, um als Sonnsenschutz zu gelten.